Dach dämmen

Eine Dachdämmung kann den Energieverbrauch Ihres Hauses erheblich reduzieren und gleichzeitig zusätzlichen Wohnraum schaffen. Mit ZW Energieberatung erhalten Sie alles aus einer Hand – von der Energieberatung bis hin zur Förderung für Ihre Dachdämmung. Sichern Sie sich jetzt bis zu 20 % Förderung.

Das Wichtigste in Kürze

Mit der Dämmung des Dachs kann der Heizenergiebedarf um bis zu 8 % gesenkt werden. Gerade bei älteren Häusern gehen etwa 35 % der Heizenergie über die Gebäudehülle verloren.

Eine Dachdämmung ist sowohl im Winter als auch im Sommer vorteilhaft und verbessert den Wohnkomfort.

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) für Wohngebäude (WG) bietet die KfW einen Förderkredit mit einem Tilgungszuschuss.

DACH DÄMMEN

Das sind die Einsparpotenziale

Querschnitt einer Fassade mit Dämmmaterial zwischen Ziegel- und Mauerwerk zur Verbesserung der Isolierung.

*Bei einem gasbeheizten Einfamilienhaus, das in den 1980er-Jahren gebaut wurde und etwa 110 m² Wohnfläche hat.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für die Dachdämmung?

Hand, die eine Münze in ein rosa Sparschwein wirft, mit einem Taschenrechner auf dem Tisch im Hintergrund.

Wie beantrage ich die Fördermittel?

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1. Anruf

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2. Förderantrag

Gestellt in kürzester Zeit

3. Bewilligung

Wir sind während des ganzen Prozesses an Ihrer Seite

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4. Förderhilfe

Erhalt der maximalen Förderung

Wir klären gerne Ihre offenen Fragen

Die bestgeeignete Dämmart hängt davon ab, wie der Dachboden genutzt werden soll. Wird der Spitzboden lediglich als Stauraum verwendet, reicht eine Dämmung der obersten Geschossdecke aus. Soll der Spitzboden jedoch zusätzlich als Wohnraum dienen, ist eine Dachdämmung sinnvoller.

Bei der Dachdämmung ist es entscheidend, Wärmebrücken zu vermeiden. Diese können Feuchtigkeit in die Dämmung eindringen lassen, was zu Bauschäden und Schimmelbildung führt. Daher muss die Dampfsperre (PE-Folie) sorgfältig und lückenlos verlegt werden, um Wärmeverlust zu verhindern. Am besten wird immer eine Fachkraft hinzugezogen, um Fehler zu vermeiden und Fördermittel beantragen zu können.

Die Dauer der Dämmarbeiten hängt von der gewählten Dämmart ab. Innendämmungen wie die Zwischen- und Untersparrendämmung können innerhalb von 1–2 Tagen installiert werden. Bei Aufsparrendämmungen muss hingegen das Dach zunächst abgedeckt und anschließend neu eingedeckt werden, was insgesamt mehrere Tage beansprucht.

Die energetisch effizienteste Lösung ist die Aufsparrendämmung. Aufgrund der hohen Kosten ist jedoch bei Steildächern eine Kombination aus Zwischen- und Untersparrendämmung empfehlenswert, um Wärmebrücken zu vermeiden.

Grundsätzlich ist es möglich, ein Dach selbst zu dämmen, wenn es um Innenarbeiten geht. Bei Aufsparrendämmungen sollte hingegen eine Fachfirma beauftragt werden, da hier ein höheres Risiko für Fehler und Unfälle besteht. Zudem ist für die Beantragung von BAFA-Fördermitteln eine Fachunternehmererklärung erforderlich, die die ordnungsgemäße Durchführung der Dämmarbeiten bescheinigt.