Klimaanlage für das Haus: Kosten, Installation & Fördermöglichkeiten

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01.08.2024

Eine Klimaanlage hält die Zimmer kühl und verbessert die Luftqualität.

Im Sommer steigen die Temperaturen oft unaufhaltsam, und was am Meer angenehm ist, kann in den eigenen vier Wänden schnell unangenehm werden. Eigenheimbesitzer können sich jedoch Abhilfe verschaffen: Eine Klimaanlage sorgt für die ersehnte Abkühlung. Erfahren Sie hier, welche Voraussetzungen für das Nachrüsten einer Klimaanlage erfüllt sein müssen und welche alternativen Kühlmöglichkeiten es gibt.

 

Die Kosten für eine Klimaanlage in einem Einfamilienhaus können stark variieren, meist zwischen 2.000 und 15.000 €, je nach Typ und Umfang der Installation. Es gibt verschiedene Klimaanlagentypen wie Split-Geräte, Monoblock-Klimaanlagen, mobile Geräte und Wärmepumpen mit Kühlfunktion, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Staatliche Förderungen können die Kosten erheblich senken; mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) von ZW Energieberatung lassen sich bis zu 33.000 € für Klimaanlagenalternativen erhalten. ZW Energieberatung unterstützt Sie zudem umfassend bei der energetischen Sanierung Ihres Hauses, einschließlich maßgeschneiderter Energieberatung und TGA Fachplanung.

Klimaanlagentypen für Ihr Zuhause

 

• Wärmepumpe mit Kühlfunktion
• Monoblock-Wandklimaanlage
• Split-Klimaanlage
• Mobiles Klimagerät

 

Wärmepumpen (Luft-Wasser oder Luft-Luft) bieten eine flexible Lösung zum Heizen im Winter und Kühlen im Sommer. Sie entziehen der Umgebung Wärme und können je nach Bedarf umgekehrt werden. Ideal für Neubauten oder Renovierungen, bieten sie ganzjährige Nutzung.

 

• Ganzjährige Nutzung: Heizen im Winter, Kühlen im Sommer.
• Hohe Energieeffizienz: Nutzt erneuerbare Energiequellen.
• Umweltfreundlich: Reduziert CO₂-Ausstoß.
• Förderungen: Bis zu 70 % Zuschuss über KfW
• Poolheizung: Einige Modelle können auch den Pool beheizen.

 

Ja, Sie können Ihre Klimaanlage auch zum Heizen verwenden. Ähnlich wie eine Wärmepumpe entzieht das Gerät der Außenluft Wärme und leitet sie ins Innere. Dies kann auch die Luftfeuchtigkeit und -qualität beeinflussen. Dennoch ist es meist besser, eine Wärmepumpe zu nutzen. Sie kann nicht nur heizen und kühlen, sondern auch Warmwasser erzeugen, was eine vielseitigere Lösung für viele Haushalte darstellt.

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Von der ersten Energieberatung über die Planung bis hin zur Realisierung Ihrer Wärmepumpe und der Beantragung von Fördermitteln steht ZW Energieberatung Ihnen als kompetenter Rundum-Partner zur Seite.